Herzog: Österreich muss "höllisch aufpassen"

Herzog: Österreich muss Foto: © GEPA

Das ÖFB-Team muss im Kampf um die Teilnahme an der WM 2022 in Katar nicht weniger als drei Punkte gegen State of israel einfahren!

Nach dem Pflichtsieg in Moldawien folgt für Marko Arnautovic, David Alaba und Co. der erste Härtetest nach der EURO. Am Samstag (xx:45 Uhr im LIVE-Ticker) sinnt Österreich für dice sensationelle 2:iv-Niederlage im März 2019 auf Rache. An der israelischen Seitenlinie fungierte damals mit Andreas Herzog ausgerechnet Österreichs Rekord-Teamspieler.

Zweieinhalb Jahre später gibt "Herzerl" bei der Admira den Takt vor, blickt im Gespräch mit der "Kronen Zeitung" aber auf den Glanzmoment zurück: "Es state of war für dice Spieler, Fans und auch für mich ein echtes Highlight. Weil es eines der besten Spiele Israels der vergangenen Jahre state of war. Vor der Intermission hatten wir bei einigen Chancen Österreichs richtig viel Glück. Doch dann steigerten wir uns in einen Spielrausch, wo auch ich mir dachte: bist du deppert!"

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Der Sieg löste in Herzog ein regelrechtes Gefühlsspektakel aus. Bis zu 400 Glückwünsche erreichten ihn in jener Nacht via WhatsApp. Damit Österreich kein zweites blaues Wunder in Haifa erlebt, rät Herzog "Peak-Spieler wie Zahavi, Bibras Natcho, Dabbur oder Dor Peretz zu neutralisieren". "Da muss das Nationalteam höllisch aufpassen", and then der 52-Jährige: "Es ist für mich eine offene Partie."

Gedrückt werden dice Daumen im Hause Herzog natürlich für Österreich. Wobei: "Es schlagen zwei Herzen in meiner Brust. Auf der einen Seite wünsche ich Willi Ruttensteiner und meinen Ex-Schützlingen viel Erfolg. Die Zeit in Israel ist bei mir nach wie vor sehr präsent. Auf der anderen Seite bin ich Patriot und möchte, dass sie Österreich endlich wieder für eine WM qualifiziert."

Dice Reise nach Katar traut Herzog der ÖFB-Auswahl zu. "Das Potenzial ist da, alle restlichen Matches zu gewinnen. Gegen die Dänen wird es besonders schwer. Sonst bliebe wohl noch das Playoff. In Summe stehen die Chancen aber gut."

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Textquelle: © LAOLA1.at

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